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Apostolischer Eifer statt Wohnzimmerchristentum!

16. Mai 2013 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus-Perle des Tages: das Leben des Paulus – eine große Schlacht. Das ‚gesunde Verrücktsein’ des apostolischen Eifers. ‚Wenn wir stören und lästig fallen: Gelobt sei der Herr!’ Hin zu den existentiellen Randgebieten. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Apostolischer Eifer: ihn braucht die Kirche. Es ist dieser Eifer, der die Christen bei der Verkündigung der Botschaft Jesu vorwärtsdrängen muss. Dies unterstrich Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der siebten Osterwoche. Der Papst warnte eindringlich davor, „Wohnzimmerchristen“ ohne den Mut zu sein, in zu ruhigen Situationen lästig zu fallen.

An der Eucharistiefeier nahm eine Gruppe von Angestellten von „Radio Vaticana“ und des Päpstlichen Rates „Justitia et Pax“ teil. Es konzelebrierten der Präsident des Rates, Peter Kardinal Turkson, sowie dessen Sekretär, Titularbischof Mario Toso.

Das ganze Leben des heiligen Paulus sei eine „große Schlacht“ gewesen, ein Leben voller Prüfungen. Der Papst konzentrierte sich in seinen Betrachtungen ausgehend von der Lesung des Tages (Apg 22,30; 23,6-11) auf den Völkerapostel, der in seinem Leben von Verfolgung zu Verfolgung gehe, jedoch den Mut nicht verliere. Das Schicksal des Paulus „ist ein Schicksal der vielen Kreuze, doch er geht weiter. Er blickt auf den Herrn und geht weiter“.

„Paulus stört, er fällt lästig“, so Franziskus: „Er ist ein Mann, der mit seiner Verkündigung, mit seiner Arbeit, mit seiner Haltung stört, da er Jesus Christus verkündigt und die Verkündigung Jesu Christi unseren Bequemlichkeiten, oft unseren bequemen Strukturen – auch den christlichen, nicht? – lästig fällt. Der Herr will immer, dass wir weiter vorangehen, weiter voran, weiter voran... Dass wir uns nicht in ein ruhiges Leben oder in hinfällige Strukturen zurückziehen. Und Paulus fällt mit seiner Verkündigung des Herrn lästig. Doch er ging voran, da er in sich jene so sehr christliche Haltung hatte, die der apostolische Eifer ist. Er hatte wahrhaft apostolischen Eifer. Er war kein Mann des Kompromisses. Nein! Die Wahrheit, und: weiter! Die Verkündigung Christi, und: weiter!“.


Paulus sei gewiss ein „feuriger Mann“ gewesen, so der Papst, der jedoch erklärte, dass es sich hier nicht allein um eine Frage des Temperaments handle. Es sei der Herr, der sich da einmische: „in diese große Schlacht“. Der Herr dränge Paulus, voranzugehen und Zeugnis zu geben, auch in Rom:

„Nur nebenbei: es gefällt mir, dass sich der Herr seit jener Zeit um dieses Bistum sorgt... Wir sind privilegiert! Und der apostolische Eifer ist keine Begeisterung, um Macht zu haben, um etwas zu haben. Dieser Eifer ist etwas, das von Innen kommt, das der Herr selbst von uns will: Christsein mit apostolischem Eifer. Und woher kommt dieser apostolische Eifer? Er entspringt der Kenntnis Jesu Christi. Paulus hat Jesus Christus gefunden, er ist Jesus Christus begegnet, nicht aber mit einer intellektuellen oder wissenschaftlichen Erkenntnis – die wichtig ist, da sie uns hilft –, sondern mit jener ersten Erkenntnis des Herzens, der persönlichen Begegnung“.

So also sei Paulus gedrängt worden, vorwärtszugehen, „immer Jesus zu verkündigen“: „Er ist immer in Schwierigkeiten, nicht aber wegen der Schwierigkeiten an sich, sondern um Jesu willen. Wenn man Jesus verkündigt, dann sind das die Konsequenzen“. Den apostolischen Eifer könne man nur in einer „Atmosphäre der Liebe“ verstehen, so Franziskus. Der apostolische Eifer „hat etwas von einem Verrücktsein an sich, doch von einem geistlichen Verrücktsein, von einem gesunden Verrücktsein“.

Franziskus forderte alle Gläubigen auf, den Heiligen Geist zu bitten, in sich den apostolischen Eifer wachsen zu lassen, der nicht allein zu den Missionaren gehöre. Andererseits gäbe es auch in der Kirche laue Christen, die kein Gespür dafür hätten, vorwärtszugehen: „Es gibt auch die Wohnzimmerchristen, nicht? Jene Wohlerzogenen, bei denen alles so gut ist, die es aber nicht verstehen, mit der Verkündigung und dem apostolischen Eifer Kinder für die Kirche zu zeugen.

Heute können wir den Heiligen Geist bitten, dass er uns allen diesen apostolischen Eifer gebe, dass er uns auch die Gnade schenke, in den Umständen lästig zu fallen, die in der Kirche zu ruhig sind. Die Gnade, voranzugehen hin zu den existenziellen Randgebieten. Das braucht die Kirche so sehr! Nicht nur in fernen Ländern, in den jungen Kirchen, bei den Völkern, die Jesus Christus noch nicht kennen, sondern hier, in der Stadt, bedürfen die Menschen dieser Verkündigung Jesu Christi“.

„Bitten wir also den Heiligen Geist um diese Gnade des apostolischen Eifers“, so der Papst abschließend: „um Christen mit apostolischem Eifer. Und wenn wir stören und lästig fallen: Gelobt sei der Herr! Vorwärts, wie der Herr zu Paulus sagt: ‚Hab Mut’!“

Der Tweet des Tages:

Man kann nicht Teilzeit-Christ sein! Versuchen wir unseren Glauben jeden Tag, immer und überall zu leben.

Haud nobis partim tantum tempore christianis esse licet; fidem exercere vivendo studeamus omni immo tempore ac quoque quidem die.


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Pope Francis: Don´t be ´backseat´ Christians (Rome Reports)



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Lesermeinungen

 Waldi 17. Mai 2013 
 

Ja, so ist es!

"Apostolischer Eifer: ihn braucht die Kirche. Es ist dieser Eifer, der die Christen bei der Verkündigung der Botschaft Jesu vorwärtsdrängen muss."
Dazu ein persönliches Erlebnis am Wallfahrtsort Maria Vesperbild.
Völlig unverdienter Weise sind mir als Laie in meinem Leben begnadete Glaubenserfahrungen zuteil geworden, die ich, ohne mich wichtig zu machen, gerne weitergebe. So traf ich am besagten Wallfahrtsort eine kleine Pilgergruppe, der ich davon erzählte. Daraufhin sagte mir eine Frau dieser Gruppe: "Wir sind von weit hergekommen, um an diesem Ort eine Glaubensstärkung zu erfahren, die uns die Priester an unserem Wohnort nicht mehr zu vermitteln vermögen. Und nun treffen wir Sie und haben durch diese Begegnung mehr Glaubensstärkung erfahren, als durch unsere Priester in all den vergangenen Jahren". Unser Pfarrer hat mich in genau der selben Situation mitten im Gespräch einfach stehen lassen und ist kommentarlos gegangen. So viel zum Eifer unserer Seelsorger.


1
 
 RenateH 17. Mai 2013 
 

Ein Kind umarmt Papst Franziskus

Auch am Anfang gab es von Papst Benedikt ein Foto, wo ein kleines Mädchen dem Papst ein Küsschen gibt aus der Eigenheit heraus und nicht gestellt.


5
 
 Vermeer 17. Mai 2013 

Der Glaube und die Vernunft

Wir haben keinen deutschen Papst mehr, den Deutsche direkt verstehen können ohne Übersetzungsinterpretationen. Darum ist es sehr wichtig verschiedene Übersetzungsbeleuchtungen anzusetzen und dies keineswegs "gebildetes" Gerede. Das Bibelstudium, in dem man auch einmal auf lateinische, wenn nicht sogar altgriechische, bzw. sogar aramäische Texte zurückgreift, zeigt wie reich die Deutungsbildlichkeit des Herzens sich ausprägen kann. Differenzierung muß nicht Pharisäertum bedeuten. Ob im Salon oder Wohnzimmer ist die Lauheit die Gefahr und nicht der Raum.


3
 
 Vermeer 17. Mai 2013 

Differenzierung

es ist schon absolut notwendig eine maximale Übersetzungsfürsorge anzuwenden. Der Diskurs über den Wohnzimmer, bzw. Salonchristen empfand ich als des Italienischen eher Unkundigen als sehr aufschlussreich. Wie auch immer, was der Papst hier meint bezieht sich auf Salons, Wohnzimmer und Foren. Grazie für den Versuch einer Übersetzung, Grazie aber auch für die erhellenden Alternativübersetzungen.


2
 
 Krinolinchen 16. Mai 2013 

Das Bild dort oben links ist so süß

Das Bild wo ein Mädchen den Papst umarmt ist ja süß! Muss ich einfach mal loslassen. Ich danke Gott für diesen Papst! Das war mit das Beste was Gott in letzter Zeit getan hat!!!!!!!!!!!!


4
 
 Scotus 16. Mai 2013 

"jede Sättigung-Befriedigung in Unruhe versetzen"

Dieser Satz ist die zentrale Botschaft eines Buches von François Jullien über den Dialog zwischen den Kulturen. Und dieser Satz ist mir zum Aufruf unseres Hl. Vaters Franziskus eingefallen.

Jede "Sättigung" verhindert in uns die innere Unruhe, die notwendig ist; die uns antreibt, hinaus zu gehen, und auf die Menschen zuzugehen - auch dann, wenn sie unsere Feinde sind. Als nach Seelen Hungernde lasst uns hinausgehen und Menschen für das Reich Gottes gewinnen.


4
 
 kaiserin 16. Mai 2013 
 

@Mysterium Ineffabile - Genauso ist es: Tante grazie!


32
 
 Mysterium Ineffabile 16. Mai 2013 

Komisch

Ich finde es ja schon merkwürdig, dass hier über Übersetzungsmöglichkeiten geredet wird. Der Papst wollte eigentlich, dass man seine Worte ins Leben "übersetzt". Stichwort: Schlacht. Stichwort: Konsequenzen der kohärenten Verkündigung. Stichwort: Bequemlichkeit. Stichwort: sich in hinfällige Strukturen zurückziehen. Stichwort: existentelle Randgebiete. Stichwort: Eifer für Christus und "gesundes Verrücktsein". Stichwort: der Christ muss "lästig" sein, um die Gnade des Lästigseins beten. DAS sind doch die Themen hier, und kein Salon, kein Wohnzimmer sollen sie verdunkeln.

Summa summarum: diese Anmerkungen hier bestätigen das Anliegen des Papstes: weg vom gebildeten Gerede, hin zum Wesentlichen.


18
 
 kaiserin 16. Mai 2013 
 

Mit Sicherheit : nein!...

@Triceratops -...Aber,wie es mir scheint, Sie selber,geehrter Triceratops,wollen sich hier unbedingt (und vorallem mir gegenüber)als der exquisit "genio da salotto" dekorieren. Und gerade dies wollten der gütige Papa Francesco, der sehr geehrte Herr Schwiebach,und auch meine Kleinigkeit hier absolut nicht verursachen!


48
 
 Triceratops 16. Mai 2013 
 

@Kaiserin

"chiacchiere/discorsi di salotto"?, "fare salotto?", "idolo dei salotti"?
Ist alles nur auf exquisite Wohnzimmer bezogen?


38
 
 kaiserin 16. Mai 2013 
 

Salotto = schickes Wohnzimmer

Das italienische Wort "salotto" bedeutet:Ein elegantes,fein gestaltetes,exquisites "Wohnzimmer"...Und das kann leider keine freikomponierte Bedeutung hier ändern!... Ich bin Italienerin und Lehrerin.Grüße!


55
 
 ASchwibach 16. Mai 2013 

@Triceratops

Sehr geehrter Triceratops,

beides geht, beides hat Sinn, beide sind gemeint, mehr jedoch Bequemlichkeitsmenschen als Theoretisierer. Ich stand vor der Entscheidung zwischen "Salon" und "Wohnzimmer". Und sie fiel auf "Wohnzimmer", weil mir das besser gefällt, es in den Duktus der ganzen Predigt besser hineinpasst (es geht hier ja nicht um Intellektuelle, die meinen, ihr Christentum darauf beruhen lassen zu können, dass sie darüber gescheit reden).

Des weiteren: es gibt im Italienischen eigentlich kein Wort, das den ganzen Umfang des deutschen "Wohnzimmers" umfasst, das ja auch immer auf "das Bequeme" abzielt. "soggiorno" ist eher ein Makler- und Möbelhausbegriff, salotto hingegen ein Wort, das aus alten Zeiten stammt, heute jedoch durchaus für einen abgeschlossenen Wohnbereich eines Hauses/Appartements Anwendung findet. Dies hat nichts mit der wertvollen Einrichtung zu tun, sondern mit dem Zweck des Raumes.


12
 
 Triceratops 16. Mai 2013 
 

Sg. Übersetzungsteufel!

Der Ausdruck "Wohnzimmerchristentum" ist nicht treffend und vielleicht auch missverständlich. Man könnte nämlich annehmen,dass damit Leute gemeint sind, die nur im trauten Heim fromm sind. Gesagt hat der Papst aber "cristiani da salotto". Das ist mit "Salonchristen" zu übersetzen (analog zu "Salonkommunisten"). Er meinte also Christen, die (mitunter durchaus heftig)über das Christentum theoretisieren, es aber nicht praktizieren, wenn es darauf ankommt.
Sprachliche Erklärung: "salotto" hat zwar neben "Salon" auch die Nebenbedeutung "Wohnzimmer", aber dieses Wohnzimmer muss dann schon sehr luxuriös sein. Der gängige Ausdruck für "Wohnzimmer" ist "stanza di soggiorno" oder kurz "soggiorno". Wenn Franziskus tatsächlich "Wohnzimmerchristen" gemeint hätte, dann hätte er "cristiani da soggiorno" gesagt.


19
 
 christawaltraud 16. Mai 2013 
 

Ein Aufruf, der ankommt!

Danke an Kath.net auf ganz besonere Weise für die berichterstattungen, ganz besonders für diese! Den Worten des Heiligen Vaters ist NICHTS aber auch GAR NICHTS hinzuzufügen, sie sollten einfach nur in unseren Herzen ankommen!


5
 

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