5. Oktober 2017 in Chronik
In einer offiziellen Stellungnahme zum Down-Syndrom Monat lehnt der US-Präsident jede Form der Diskriminierung ab und bekennt sich zur Wertschätzung und Förderung der betroffenen Personen.
Washington D.C. (kath.net/jg)
In diesem Monat erneuern wir unser starkes Engagement für die Gesundheit, das Wohlergehen und die angeborene Würde aller Kinder und Erwachsenen mit Down-Syndrom. Mit diesen Worten bekennt sich US-Präsident Donald Trump in einer offiziellen Stellungnahme zum Down-Syndrom Monat zur Achtung der Würde und der Rechte der von der Genommutation betroffenen Menschen.
Seine Erklärung ist die erste offizielle Wortmeldung eines US-Präsidenten zum Down-Syndrom Monat seit mehr als zehn Jahren. Dieser wurde unter Präsident Ronald Reagan 1984 eingeführt.
Trump würdigte die wichtigen Beiträge, die Menschen mit Down-Syndrom in ihren Familien, ihren Gemeinden und dem Land leisten. Den Familienmitgliedern, Pflegern, medizinischen Fachkräften und Anwälten, die sich für die betroffenen Personen einsetzen, drückte der Präsident seinen Dank und seine Anerkennung aus.
In seiner Erklärung sprach sich der Präsident deutlich gegen jede Form der Diskriminierung aus. Leider gibt es zu viele Menschen sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der Welt die Down-Syndrom als Ausrede verwenden, um ein Menschenleben zu ignorieren oder wegzuwerfen, schreibt er wörtlich. Jede Diskriminierung von Menschen mit Down-Syndrom sei abzulehnen, weil alle Menschen mit inhärenter Würde ausgestattet seien. Die USA müssten wachsam sein, um die besonderen Gaben aller ihrer Bürger zu verteidigen und zu fördern, schreibt der Präsident.
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