2. Dezember 2020 in Prolife
Frühgeburten in der 22. oder 23. Schwangerschaftswoche haben eine kleine, aber intakte Überlebenschance, wenn sie entsprechend medizinisch versorgt werden.
USA (kath.net/LiveAction/jg)
Die Lebensschutzorganisation LiveAction hat auf ihrer Internetseite an Benson Artman erinnert, der im November 2017 als Frühgeburt in der 23. Schwangerschaftswoche auf die Welt gekommen ist. Mittlerweile ist er drei Jahre alt und entwickelt sich prächtig.
Nach seiner Geburt sagten die Ärzte, dass Benson nur noch ein oder zwei Stunden leben werde und ließen ihn bei seiner Mutter. Nach fünf Stunden war er zur Überraschung aller immer noch am Leben. Dann entschied das medizinische Personal, nicht zuletzt auf das Drängen der Eltern, Benson auf die Intensivstation für Neugeborene zu bringen. Das Baby blieb bis April 2018 im Krankenhaus, dann konnte es mit seiner Familie nach Hause kommen. Mit drei Jahren ist er ein gesundes, aufgewecktes Kind. Mit seiner guten Entwicklung überrascht er die Ärzte und erfreut seine Eltern, schreibt LiveAction.
Frühgeburten im Alter von Benson Artman haben eine kleine, aber intakte Chance, außerhalb des Mutterleibs zu überlegen, wenn sie medizinisch versorgt werden. In den USA rüsten sich Krankenhäuser vermehrt mit entsprechenden medizinischen Einrichtungen aus, weil die Ärzte erkennen, dass sie damit Leben retten können. Benson Artman ist ein lebendes Beispiel dafür, schreibt LiveAction.
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