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„Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“24. Juni 2020 in Deutschland, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Thomas Mohr/Gewerkschaft der Polizei Mannheim schreibt Klartext: „In Stuttgart wurde nicht nur die Polizei angegriffen, sondern auch die Rahmenbedingungen unserer Demokratie überschritten und die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten.“
Mannheim-Stuttgart (kath.net/pl) „Nach den Ereignissen am Wochenende in Stuttgart, bei dem 19 meiner Kollegen verletzt, 12 Polizeifahrzeuge zerstört, 30 Geschäfte verwüstet und 8 geplündert wurden, ist die Anteilnahme aus der Politik wieder groß“, schreibt Thomas Mohr, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Mannheim, auf seinem Facebookauftritt. Bei einem Interview mit RTL bestätigte er seine Einschätzung der gewaltsamen Übergriffe in Stuttgart nochmals. Beide Städte gehören zum deutschen Bundesland Baden-Württemberg.
Wer die Randalierer einer „Event und Party-Szene“ zuordne, verharmlose das Grundproblem, mahnt er anhand der Wortwahl zahlreicher öffentlicher Äußerungen. „Nach Schilderungen der Einsatzkräfte vor Ort handelte es sich um überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, aber auch Erwachsene in größerer Zahl, die sich grundsätzlich an keine Verhaltensregeln halten. ‚Das sind weitgehend testosterongeladene junge Männer, die in der Gruppendynamik schnell eskalieren!‘“, schildert er die Einschätzungen seiner Kollegen vor Ort. Der Organisierungsgrad sei hier durchaus hoch und werde „oft durch die sozialen Plattformen emotional transportiert“.
Wörtlich erläutert er weiter: „Durch das menschenverachtende Verhalten haben die Randalierer auch gezeigt, was sie von unserer Gesellschaft, dem geordneten und sicheren Miteinander, halten. In Stuttgart wurde nicht nur die Polizei angegriffen, sondern auch die Rahmenbedingungen unserer Demokratie überschritten und die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten. Die Politik fordert Rückhalt für die Polizei! Das ist dann andernorts die gleiche Politik, die bewusst und gewollt ‚ihre Polizei‘ durch ein Antidiskriminierungsgesetz, wie in Berlin, oder durch Aussagen der Polizei generell Rassismus unterstellt, sie am liebsten auf die ‚Müllhalde‘ zu entsorgen, wie es medial publiziert wurde. Das motiviert und befeuert solche Ereignisse nicht nur in Stuttgart. Ich wünsche mir, dass sich die Bevölkerung auch optisch hinter ihre Polizei stellt und man nicht einfach zur Tagesordnung übergeht.“
Politische Lippenbekenntnisse reichten nicht aus, wenn ihnen keine Taten folgten, so Mohr. Immerhin könne die Polizei die gesellschaftlichen Probleme nicht allein lösen. Er beobachte seit Jahren, dass der Gesellschaft, „womöglich viele junge Männer, die in Deutschland geboren sind und einen Migrationshintergrund haben, die überwiegend in einer ‚virtuellen Parallelwelt‘ (sozialen Netzwerken) leben“, entglitten. Auch reiche es nicht, „die Coronakrise und den Konsum von Alkohol kausal dafür mitverantwortlich zu machen“.
Obendrein wies Mohr auf einen weiteren wichtigen Aspekt hin: „Ich kenne aber auch die Meinung von vielen Menschen mit Migrationshintergrund aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Die lehnen durchweg ein solches Verhalten ab und ärgern sich über die ‚Rufschädigung‘, die sie dadurch wahrnehmen.“
Siehe dazu auch das kath.net-Interview mit dem Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg: „Polizisten sind aus taz-Sicht offensichtlich keine Menschen“.
Symbolbild Polizei (c) kath.net
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Lesermeinungen | SalvatoreMio 29. Juni 2020 | | | Vertriebene, Spätaussiedler, "DDR-Bürger": 3 verschiedene Welten! @Henry_Cavendish: mein letzter Beitrag wurde nicht übermittelt, daher fasse ich noch kurz zusammen: mit Ihrem Herkunftsort und Alter lassen Sie mich wissen, dass Sie und wohl viele jüngere Mitbürger unsere europäische und Weltgeschichte eher aus Büchern kennen: Zahlen, Zahlen. Dahinter sind Millionen dramatische Einzelschicksale. Und man muss strikt trennen:
Kriegsvertriebene nach 1945;
Spätaussiedler aus Polen/UDSSR usw.
Wiedervereintes Deutschland, "DDR-Bürger": Wir WAREN und SIND EIN VOLK! Zwischen diesen 3 Gruppen liegen Welten! - Gerade wer eine Aufgabe bei der Bundeswehr hat, sollte sich mehr in unsere Geschichte vertiefen. - Ich bin eher für Höflichkeit und Vorsicht, aber dafür reicht der Platz hier nicht, aber das Thema ist zu wichtig; darum muss ich sagen: SIE HABEN LEIDER KEINE AHNUNG! Das soll kein Angriff sein, sondern Unterstützung! Entschuldigung! Es wäre äußerst nützlich, Einzelschicksale dieser diversen Personengruppen zu lesen ... | 2
| | | Henry_Cavendish 27. Juni 2020 | | | SalvatoreMio Teil 1 "Das Thema "SPÄTAUSSIEDLER" seht auf einem anderen Blatt."
Gut, dann nehmen wir das Thema der Vertriebenen. Auch von denen wurde nicht gefordert, sich ihrer neuen Heimat anzupassen. Im Gegenteil, es wurde (und wird) von höchsten Ebenen gefördert, dass sie sich ihre eigenen Traditionen, Sprachen, etc. erhalten.
Was beide Gruppen angeht habe ich dann gerade im Laufe meiner Zeit als Offizier Dinge erlebt, die mich zu meiner heutigen Skepsis gebracht haben - vor allem, weil die Entwicklungen der letzten zehn Jahre zeigen, dass dies nicht nur rein subjektive Entgleisungen gewesen sein können.
Bsp.: 9/11 habe ich als Leutnant des Heeres während meines Studiums an der Uni-Bw erlebt. In einer Wohngemeinschaft von mehreren studierenden Offizieren. Während diejenigen von uns "aus dem Westen" völlig entsetzt waren und diskutierten kam unser Sachse und meinte nur, mit Verachtung in der Stimme: "War ja nur eine Frage der Zeit, bis jemand den Amis endlich mal aufs Maul haut."
(Teil 1) | 1
| | | Henry_Cavendish 27. Juni 2020 | | | @SalvatoreMio "Es gäbe einen Aufschrei der Empörung, wenn ich meinen Freunden Ihre Äußerung übermitteln würde!" Das ist mir durchaus bewusst. Ich kann den Aufschrei nur schlicht sachlich nicht nachvollziehen. Was ist die Begründung dafür?
Bitte betrachten Sie es mal aus meiner Warte: Ich bin Ende der 70er im Rheinland geboren. Null familiären oder sonstigen Bezug zu den rechtsrheinischen Regionen/Bundesländern/"Volksstämmen" - however you name it. Für mich war die DDR - wie Österreich - einfach nur ein Staat (und dazu noch eine Diktatur!) wie Österreich oder große Teile der Schweiz: Wir sprechen - give or take - dieselbe Sprache und haben eine gemeinsame Geschichte. Aber so wie ein Österreicher Österreicher ist, ein Schweizer Schweizer war für mich immer ein DDRler ein DDRler. Und kein Mensch käme rational auf die Idee, dass Österreicher oder Schweizer Deutsche wären. Oder Elsässer. Und dann wedelt einer mit dem Zaubersaumagen und *poof* erklärt man sie zu Deutschen (= Bürger der BRD) | 1
| | | Henry_Cavendish 27. Juni 2020 | | | @garmiscj: Natürlich reicht die Linie viel weiter in die Vergangenheit Ich wollte vielmehr ausdrücken, dass von den beiden Linien nach '45 nur noch eine besteht. Im Grunde so, wie das für die Bundeswehr geregelt ist: Die NVA kann keine Tradition deutscher Streitkräfte begründen. Sowenig wie die SS oder die Wehrmacht. Schlicht traditionsunwürdig.
Viel schwieriger ist es, denke ich, wenn man dann weiter zurück in der Geschichte geht, zumal aufgrund unserer späten und - vorsichtig formuliert - schwierigen Nationalstaatswerdung unter den Bajonetten Preußens (ein Faktor, den man meiner Beobachtung nach in den 1990 beigetretenen Bundesländern gerne unter den Tisch kehrt).
Aber bezogen auf das Christentum kann man auch einen großen Sprung machen und steht dann plötzlich in einem "Rom am Rhein", dessen Fortschritt nahezu völlig durch die Christianisierung zusammenbrach.
Hand auf Herz: Hätten Sie nicht lieber im heidnischen Köln oder Trier gelebt, als in dem, was aus den Städten unter christlicher Herrschaft wurde?
Ubi bene, ibi patria. | 1
| | | SalvatoreMio 26. Juni 2020 | | | "In einem anderen Land sich den Landessitten einordnen" @ Henry_Cavendish: Ihre Ansicht ist unbestreitbar, aber: an erster Stelle schreiben Sie: "Scheint aber nicht für Bürger der ehem. DDR zu gelten usw." Die andere Hälfte Deutschlands bestand aus DEUTSCHEN - sie sind NICHT AUS EINEM ANDEREN LAND! Schon vor 50 Jahren fuhr ich in die "DDR" und fühlte mich dort - abgesehen von Politik und den Auswirkungen - völlig zuhause; in vielen Dingen des Alltags sind sie "deutscher" als wir im Westteil des Landes. Es gäbe einen Aufschrei der Empörung, wenn ich meinen Freunden Ihre Äußerung übermitteln würde! --- Das Thema "SPÄTAUSSIEDLER" seht auf einem anderen Blatt. | 4
| | | Chris2 26. Juni 2020 | | | @dimi Welches Deutschland meinen Sie?
- Das nach den nationalsozialistischen Verbrechen wieder geachtete, nach innen wie außen wehrhafte, wohlhabende, freigiebige und sichere Land meiner Kindheit, in dem Politik meist anhand rationaler Analysen und vor allem für das eigene Volk gemacht wurde?
Oder
- Das zutiefst gespaltene "neue Deutschland", von einer "feindlich übernommenen" CDU und der (sogar vom DGB als "linkspopulistisch" bezeichneten!) SPD aggressiv nach links geführt, in dem vernünftige Argumente als "Hass und Hetze" und Dissidenten als "Rassisten" und "Naszis" diffamiert werden, die äußere Sicherheit phasenweise gar nicht vorhanden war (2018 10 von 130 Eurofightern einsatzbereit, für 4 Munition) und die Innere immer schlechter wird, wie Köln, Stuttgart und zehntausende andere Taten belegt haben? Nein, ich habe nicht vor, letzteres zu verlassen. Aber ich werde für den Fall vorsorgen, dass man es tun muss: Die nächste Diktatur oder täglich blutig marodierende "Eventszenen"... | 4
| | | dimi 25. Juni 2020 | | |
Übrigens steht es jedem, dem es in Deutschland nicht gefällt frei, sich ein anderes Land als Wohnort auszusuchen. Diese Freiheit hatten Menschen im ehemaligen Ostblock nicht. | 5
| | | Chris2 25. Juni 2020 | | | 9 "mit Flüchtlingsbezug"! Jetzt ist es offiziell: Allein 9 der 24 Tatverdächtigen der schweren Krawalle von 400-500 Personen in Stuttgart haben einen "Flüchtlingsbezug" (FOCUS). Und selbst die Grünen geben zu, dass es auch an Integrationproblemen liege. Aber natürlich sind die "Kartoffeln" daran schuld, wenn z.B. ein junger Türke in dritter oder gar vierter Generation nur schlecht Deutsch spricht und deswegen kaum eine Stelle bekommt... | 6
| | | garmiscj 25. Juni 2020 | | | @Henry_Cavendish Meines Erachtens (bin zwar kein Historiker) reicht das geistige Erbe viel weiter zurück als bis 1945. Die zeitgeschichtlichen Errungenschaften reihen sich ja auch in den großen Kontext der christlich abendländischen Kultur ein. | 5
| | | Diadochus 25. Juni 2020 | | | Problem Die Probleme sind seit Jahren bekannt. Es musste so kommen. Jetzt haben wir sie, die bürgerkriegsähnlichen Zustände. Sie sind unumkehrbar. Die Antwort des Bundesinnenministers Seehofer ist, dass er keine hat. Er hat seine Anzeige gegen die Schmährede der taz gegen die Polizei zurückgezogen. Er hat sich auf die Seite der taz-Kolumnistin gestellt. Der Staat hat sich aufgegeben. Er ist ein Kollaborateur. Es wird heiß, richtig heiß. | 7
| | | Henry_Cavendish 25. Juni 2020 | | | Ein Recht, eine Pflicht für Alle, @Dismas, @garmiscj? Teil 2 Ich habe den Teil 1 bewusst so formuliert, um klarzumachen: Offensichtlich führt das nicht zum Ziel. Jedenfalls für mich nicht: Ich soll gleichzeitig an meiner Empathie für die geflohenen ... ähm ... beigetretenen ... oder, um politically correct zu sein: wiedervereinigten DDRler und Russen arbeiten (die ich ja auch überhaupt nicht "Migranten" nennen darf; soviel zu Maulkörben) und genau dieses Maß an Empathie soll ich aber gleichzeitig nicht walten lassen gegenüber bspw. Gastarbeitern und ihren Nachfahren, die schon hier lebten, bevor es die Wiedervereinigung gab?
Es läuft auf eine Frage hinaus, die eben nicht so einfach zu beantworten ist: Wer sind wir als Volk? Oder sind wir vielleicht keines (mehr), sind die Unterschiede zu groß geworden und der kleinste gemeinsame Nenner zu klein?
Somit wären nur noch ein Staat mit einem Gesellschaftsvertrag. Vielleicht keine schlechte Lösung. | 4
| | | Henry_Cavendish 25. Juni 2020 | | | Ein Recht, eine Pflicht für Alle, @Dismas, @garmiscj? Teil 1 "Wer in ein anderes Land kommt und dann noch großzügige finanzielle Unterstützung geschenkt bekommt, hat die Pflicht sich den Landessitten- und gebräuchen einzuordnen"
Scheint aber nicht für Bürger der ehem. DDR zu gelten, nicht für Spätaussiedler und auch nicht für die Vertriebenenverbände. Teile derer bilden seit Jahrzehnten Parallelkulturen in unserer Gesellschaft und werden darin auch noch gefördert, gepampert und bestärkt, gerade diese fremde Kultur zu bewahren. Eine gewisse Partei, die sonst gegen alles Migrantische ist bringt ihr Wahlprogramm sogar in Russisch auf den Markt.
"Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten mitzutragen"
Das geistige Erbe ist unsere Entwicklung seit 1945 (Westbindung, Grundgesetz, EU etc.) - da gibt es demnach nichts nachzuverhandeln, anzupassen oder sonstwie zu relativieren, um diesen Gruppen "gerecht" zu werden. | 4
| | | Winrod 24. Juni 2020 | | | Ein dickes Lob für Herrn Mohr! Er verschleiert wenigstens nicht die Tatsachen, wie es viele andere tun. | 9
| | | garmiscj 24. Juni 2020 | | | Katechismus Der KKK spricht eine deutliche Sprache (und zwar wider jedem Gutmenschentum):...Heimatliebe und der Einsatz für das Vaterland sind Dankespflichten und entsprechen der Ordnung der Liebe. ...Die politischen Autoritäten dürfen...verlangen, dass die Einwanderer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Gastland nachkommen. Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten mitzutragen....(KKK 2239 ff).
Leider ist dies häufig nicht der Fall, es gibt immer ausgeprägtere Parallelgesellschaften. Bin gespannt, wie die Lage in zwanzig Jahren aussieht (sollte ich's noch erleben). Ich glaube leider, dass unsere Kinder - dank der tollen Politik - in einer fremden Kultur leben werden. | 11
| | | Dismas 24. Juni 2020 | | | Wer in ein anderes Land kommt und dann noch großzügige finanzielle Unterstützung geschenkt bekommt, hat die Pflicht sich den Landessitten- und gebräuchen einzuordnen und den Landesfrieden - wie hier geschehen- nicht zu brechen. Wer länger hierbleiben will, hat sich ohne wenn und aber zu integrieren.Man bleibe mir mit dem sog."Rassismus" vom Hals, diese Leute kommen freiweillig in unser Land und sollten, wenn es ihnen nicht zusagt, weiterziehen, eben "Migranten" sein. Es sollte geprüft werden wer hier bleiben darf, Asylrecht nur nach den vorgeschriebenen Standards, Einwanderung nur wenn das Land hier davon profitiert, wenn also hoch qualifizierte Ausbildung und/oder entsprechendes Kapitalvermögen mitgebracht werden. "Problemfälle", menschliche Notlagen, haben wir selber schon genug im Land. Deren Defizite (z.B. Ausbildung Jugendlicher aus Problemgebieten der Städte) sind anzugehen. Wilder "Multikultiwahn" führt zum Untergang der bestehenden freiheitlichen demokratischen Ordnung im Staat. | 10
| | | Hilfslegionär 24. Juni 2020 | | | Auf die migrantischen Täter ist die Antwort des türkis/grünen Regierungsprogramms eine migrantisch geprägte Polizei. Ich denke auch in diesem Punkt ist Deutschland schon weiter als Österreich (siehe Link).
Das wird dann ganz super wenn der Clanchef der Grauen Wölfe dann im Polizeiauto vorfährt und uns Christen verhaftet ;-) www.nordkurier.de/aus-aller-welt/polizeiausbilder-klagt-ueber-feind-in-eigenen-reihen-0130282511.html | 7
| | | pjka 24. Juni 2020 | | | Unerträglich Es ist unerträglich, daß wir Menschen, die unser großzügiges Gastrecht mißbrauchen nicht konsequent abschieben. Und das - wenn es zur Abschiedung Schwerstkrimineller kommt - Grüne und Linke dagegen Protestieren.
Vor allem: hätten Straftaten Einfluß auf den Asylantrag, dann würde es viele Straftaten nicht geben.
Jeder wirft einen Gast aus seinem Haus wenn der sich nicht benimmt. Und sollte es Regnen oder Donnern dann weis auch der "Gast" was er aufs Spiel setzt.
Wir sollten Intoleranz nicht länger tolerieren. | 13
| | | Chris2 24. Juni 2020 | | | "Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd."
Buffalo Bill
"Töte nicht den Boten!"
Sophocles
"Es ist schwer einzuschätzen, aber ich würde sagen, dass die Situation in fünf Jahren unumkehrbar werden könnte. Ja, wir haben fünf, sechs Jahre Zeit, um das Schlimmste zu verhindern",
Gerard Collomb, Innenminister unter Macron (noch vor Dijon) | 12
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