Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Klerikalismus im Bistum Passau
  2. Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwenden
  3. Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
  4. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  5. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  6. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  7. Der verkleidete Menschenfreund
  8. Von der Unfähigkeit, ruhig in einem Raum zu bleiben
  9. Gott will, dass wir treu sind!“
  10. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  11. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  12. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  13. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“
  14. Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?
  15. Putin lässt am Palmsonntag Kirchbesucher bombardieren - Mehr als 30 Tote in Sumy

Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?

vor 5 Tagen in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kabarettist Dieter Nuhr übt Kritik an Saska Esken SPD und der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, weil diese die Sorgen der Normalbürger beim Thema Migration nicht ernst genommen haben


Berlin (kath.net)
Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr hat bei der Sendung "Maischberger" Kritik an der Migrationspolitik in Deutschland geübt und dabei sowohl SPD-Chefin Saskia Esken als auch Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge angegriffen, weil diese die Sorgen der Bürger um die Migration lange nicht ernst genommen haben. "Frau Esken sagte, dass das gar kein Thema für Normalbürger ist. Ich weiß nicht, wann sie das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen hat. Einem Normalbürger, der Kinder in der Schule hat", so Nuhr, der dann aus seinem eigenen Umfeld erzählt, dass inzwischen ein Freund von ihm Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes zahlen würden, damit sie das Kind auf dem Schulweg nicht angreifen. Das seien laut Nuhr die „realen Sorgen der Menschen“. Die deutsche Brandmauer sei von den Linken bereits vor Jahren eingerissen worden, weil diese jeden als Rechten und Nazi bezeichnet haben, der nicht ihrer Politik gefolgt sei.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 elmar69 vor 5 Tagen 
 

@Versusdeum

Das Problem ist halt, dass eine Koalition mit einer Partei, die Nationalsozialisten in Ihren Reihen duldet, nicht gewollt ist und auch nicht funktionieren würde.

BSW/Linke kamen aus anderen Gründen nicht infrage.

Die FDP kam nicht ins Parlament und es hätte auch nach allen Umfragen vorher niemals zur Regierungsbildung gereicht.


0
 
 Versusdeum vor 5 Tagen 
 

Merz' "demokratische Parteien der Mitte",

wie er kurz vor der Wahl die erklärtermaßen einzigen von ihm gewollten Koalitonspartner "Grüne" und SPD nannte, sind tatsächlich radikal linke Parteien. SPD-Granden wie Helmut Schmidt hätte man heute jedenfalls aus der Partei geworfen, so wie Sarrazin. Und Esken steht noch am linken Rand all dessen.


1
 
 Uwe Lay vor 5 Tagen 
 

Mit "Schmuddelkindern" spricht man nicht!

Für Frau Esken ist ein Normalbürger nur der, der den Normen der Politischen Korrektheit entpricht. Mit Bürgern, die dieser Norm nicht entsprechen, spricht sie gar nicht, den man spielt ja auch nicht mit "Schmuddelkindern".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. Klerikalismus im Bistum Passau
  4. Der verkleidete Menschenfreund
  5. „Times“: Bei den Katholiken Großbritanniens läuft eine „stille Erweckung“
  6. "Retter des Stephansdoms" sagte Nein zum Vernichtungsbefehl
  7. Christentum im Norden Nigerias „wächst astronomisch“
  8. ‚Die Hölle gibt es wirklich – und viele sind auf dem Weg dorthin‘
  9. Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
  10. Gott will, dass wir treu sind!“
  11. Vatikan geht gegen Missbrauch bei "bestellten Messen" vor
  12. Putin lässt am Palmsonntag Kirchbesucher bombardieren - Mehr als 30 Tote in Sumy
  13. Wann hat Frau Esken das letzte Mal mit einem Normalbürger gesprochen?
  14. Neuer Blitz-Auftritt des Papstes nährt Spekulation um Osterfeier
  15. Experte: In Liturgie öfter das "Große Glaubensbekenntnis" verwenden

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz