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| ![]() Impfpflicht für Mailänder Seminaristen28. August 2021 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen Nur wenn alle Seminaristen geimpft sind, ist ein Studienbetrieb ohne Gesichtsmasken möglich, sagt der Vizerektor des Seminars. Mailand (kath.net/LifeSiteNews/jg) Die Seminaristen des bischöflichen Priesterseminars der Erzdiözese Mailand (Italien) müssen vor ihrer Rückkehr am 12. September gegen Covid-19 geimpft sein. Enrico Castagna, der Rektor des Priesterseminars, hat dies in einem Brief an die 120 Seminaristen bekannt gegeben, berichtet La Nuova Bussola Quotidiana. Angesichts der „epidemiologischen Lage“ ändere das Seminar seine Anforderungen, sagte Don Michele Galli, der Vizerektor des Priesterseminars, im Gespräch mit La Nuova Bussola Quotidiana. Das Seminar folge damit den staatlichen Vorgaben. Sind alle Seminaristen geimpft, dann könne der Betrieb in den Hörsälen und den Gemeinschaftsräumen ohne Gesichtsmasken ablaufen, sagte Don Michele. Bis jetzt habe es noch keine Einwände seitens der Seminaristen gegeben, betonte der Vizerektor. Sollte jemand medizinische Gründe, aufgrund derer er nicht geimpft werden könne, werde man das berücksichtigen. Wenn die Gründe gegen eine Impfung aber „eher ideologischer Art sind“, habe sich das Seminar noch keine Antwort überlegt. Galli geht aber davon aus, dass diese Personen „keine Probleme machen“ werden. Die Entscheidung sei nicht mit Erzbischof Mario Delpini abgesprochen, sondern von der Seminarleitung getroffen worden. Diese habe sich durch eine Note der Glaubenskongregation ermutigt gefühlt, welche zur Impfung ermutigt habe. In der Erklärung der Glaubenskongregation vom 17. Dezember 2020 steht allerdings, dass es „in sich keine moralische Verpflichtung“ für eine Impfung gebe. Diese müsse freiwillig sein, betont die Glaubenskongregation. Eine Impfung sei „angezeigt, vor allem zum Schutz der Schwächsten und Exponiertesten, wenn es keine anderen Mittel gibt, um die Epidemie zu stoppen.“ Hintergrund ist die Herstellung beziehungsweise Prüfung von Impfstoffen unter der Verwendung von Zellen, die aus dem Gewebe abgetriebener Babys gezüchtet wurden.
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