Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. God bless the USA!
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

vor 16 Stunden in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Inzwischen verzeichnet die Petrusbruderschaft 583 Mitglieder – Kontinuierliche Wachstumskurven seit ihrer Anerkennung im Jahr 1988 durch Papst Johannes Paul II.


Wigratzbad (kath.net) Die römisch-katholische Petrusbruderschaft hat nach Angaben weltweit nun 583 Mitglieder. Davon sind 386 Priester, 15 Diakone und 182 Seminaristen. Das gibt die FSSP auf ihrer Website bekannt.

Statistische Einzelangaben zeigen kontinuierliche Wachstumskurven seit ihrer im Jahr 1988 durch Papst Johannes Paul II. als Gesellschaft apostolischen Lebens päpstlichen Rechts.

Der größte Anteil an Mitgliedern, inkardinierten Mitglieder sowie Seminaristen ist jeweils in Frankreich, im deutschsprachigen Raum und in den USA zu finden.

Darüber hinaus gehören der Konfraternität St. Petrus weltweit 10515 Mitglieder an. Dies gliedert die Statistik folgendermaßen auf:
Französischer Sprachraum: 1319
Deutscher Sprachraum: 1330
Englischer Sprachraum: 7749
Andere: 117


Hintergrund: Die Petrusbruderschaft wertschätzt die Liturgie in ihrer außerordentlichen Form. Dass sie ihr europäisches Priesterseminar im Allgäu in der Gebetsstätte Wigratzbad aufbauen konnte, ist nicht zuletzt der Unterstützung des damaligen Präfekten der Glaubenskongretation, Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) sowie des damaligen Augsburger Bischofs Josef Stimpfle zu verdanken. Im Gegensatz zur Piusbruderschaft zeichnet sich die Petrusbruderschaft durch dezidierte Treue zur römisch-katholischen Kirche und zum jeweils amtierenden Papst aus, was sie auch mit dem Namensbezug auf „Petrus“ ausdrückt. Sie steht in der vollen Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche. 2023 hat erstmals ein amtierender deutscher Ortsbischof Kandidaten die Priesterweihe gespendet: der Augsburger Bischof Bertram Meier (siehe Link). Diesen zehn Kandidaten hatte er bereits 2022 die Diakonenweihe gespendet (siehe Link).

Link zur Statistik auf der Website der Petrusbruderschaft: Statistik vom 1. November 2024 – Aktuelle Mitgliederzahl

Archivfoto: Der Distriktsobere Frankreichs P. Benoît Paul-Joseph FSSP (li.), der Generalobere P. Andrzej Komorowski FSSP (m.), und der Regens des Wigratzbader Priesterseminars P. Vincent Ribeton FSSP (re.) anlässlich einer Privataudienz bei Papst Franziskus am 29. Februar 2024 © Petrusbruderschaft/VaticanMedia

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum vor 10 Stunden 
 

@ThomasR

Keine Sorge. Sie werden keine Zerschlagung von Petrus wagen, da sonst die meisten dieser Priester zu Pius gehen würden und sie dann keinerlei Zugriff mehr hätten.


1
 
 ThomasR vor 11 Stunden 
 

vor kurzem kam aus Rom eine Information

daß eine römische Visitation in Petrusbruderschaft verannlasst wird.

Weiss man inzwischen, wem bzw welchem Bischof diese Aufgabe anvertraut wurde?


1
 
 Versusdeum vor 13 Stunden 
 

Deo gratias. Eine Zeitenwende.

Wir erleben ganz besonders bei den Weihezahlen die letzten Zuckungen des aussterbenden progressiven Fundamentalismusses und die langsame, aber steige, Blüte der Gemeinschaften, die den aktuellen und besonders auch den überlieferten Ritus der Kirche wieder /immer noch als Mittelpunkt ihres geistlichen Lebens feiern. Der Mensch denkt, und Gott lenkt.


1
 
 ThomasR vor 13 Stunden 
 

ohne Möglichkeit der Priesterausbildung auch im alten Ritus

bzw. in beiden Ordnungen des römischen Ritus (weiterhin zulaessig es haengt ausschliesslich vom Ordinarius ab )

auch in diözesanen Priesterseminaren werden alle Gemeinschaften des alten Ritus (auch pius X) wachsen und die meisten diözesane Priesterseminare eher schliessen (es ist auch sehr gerecht , altrituelle bzw birituelle Priester duerfen z.B. in Krankenhausseelesorge eingesetzt werden.

Sehr schwierig ist tatsaechlich die Lage von birituellen Bewerbern. Sie möchte tatsaechlich niemand in der Priesterausbildung haben.


0
 
 SalvatoreMio vor 15 Stunden 
 

Hoffnung keimt auf!

Das Priestersein hierzulande ist immer mehr am Kippen! Bitten wir, dass Gott uns junge Männer schenkt, die den Mut haben, sich ihm mit Leib und Seele zu verschreiben.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz