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| ![]() Und er sandte sie aus15. Juli 2018 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Gedanken zum Sonntags-Evangelium des Hl. Cyrill von Alexandria, Bischof und Kirchenlehrer Rom (kath.net) Er wollte seine Jünger aussenden, so wie er selbst vom Vater gesandt worden war (Joh 20,21); die also ausersehen waren, ihm nachzufolgen, mussten deshalb erfassen, mit welcher Aufgabe der Vater Seinen eingeborenen Sohn beauftragt hatte. Er selbst hat uns immer wieder aufs Neue die Art seiner Sendung erklärt. So sagte er einmal: Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen (Lk 5,32). Ein anderes Mal: ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat (Joh 6,38). Und wieder ein anderes Mal: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird (Joh 3,17). Indem er ihnen sagte, dass er sie sende, wie sein Vater ihn gesandt habe, fasste er in wenigen Worten die Rolle der Apostel zusammen. Somit wussten sie, dass sie die Sünder zur Umkehr zu rufen, die Kranken körperlich und seelisch zu heilen hätten. In ihrer Funktion als Verwalter, hätten sie in keiner Weise ihren eigenen Willen durchzusetzen, vielmehr allein den Willen dessen, der sie gesandt hat, auszuführen, und schließlich die ganze Welt zu retten, in dem Maße, wie sie die Lehren des Herrn aufnimmt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelium
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