Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  2. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  3. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  4. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  5. Julia Klöckner: ‚Nicht immer sinnvoll, wenn Kirchen glauben, eine weitere NGO zu sein‘
  6. USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
  7. Der Millionen-Exodus von den deutschen Kirchen dürfte weitergehen!
  8. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  9. 'Ramadan ist die schönste Zeit im Jahr'. Katholischer Religionsunterricht in der Erzdiözese Salzburg
  10. Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
  11. Immer mehr Hass-Übergriffe auf Priester in Polen
  12. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  13. Gesetzesentwurf in Belgien: Sterbehilfe soll für Demenzkranke legalisiert werden
  14. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  15. CDU-CSU-SPD-Regierung will Töten von ungeborenen Kinder durch die Krankenversicherung finanzieren

Madrid: 20.000 Teilnehmer beim Marsch ‚Ja zum Leben’

1. April 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Regierung des sozialistischen Premierministers Pedro Sanchez will die Abtreibungsmöglichkeiten im Land ausweiten.


Madrid (kath.net/LifeNews/jg)

Ungefähr 20.000 Menschen haben am Sonntag, dem 27. März in Madrid für den Schutz der Ungeborenen und gegen die Pläne der Regierung des sozialistischen Premierministers Pedro Sanchez demonstriert, welche die Abtreibungsmöglichkeiten ausweiten will.

Die Teilnehmer des Demonstrationszuges trugen Schilder mit der Aufschrift „Abtreibung ist kein Recht. Sie ist ein Verbrechen. Leben ist ein Recht“. Viele riefen „Mehr Respekt für das Leben“.


In Spanien dürfen ungeborene Babys bis zur 14. Schwangerschaftswoche legal abgetrieben werden. Die Mehrheit der Gynäkologen weigert sich allerdings, Abtreibungen durchzuführen. Die Regierung will nun sicherstellen, dass Abtreibungen in jedem öffentlichen Krankenhaus durchgeführt werden. Demonstrationen aber auch Gehsteigberatungen vor Abtreibungskliniken sollen als „Belästigung“ gewertet und verboten werden. Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren sollen ohne Zustimmung der Eltern Abtreibungen durchführen lassen können.

Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Spanier die derzeit geltende Abtreibungsregelung beibehalten will.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 1. April 2022 
 

modernchrist

Ein grandioses Zeichen von Tapferen, die sich gegen das Hinnehmen und Verharmlosen der massenhaften Kindstötungen stemmen! Da sind wir in München mit unseren gut 2000 Teilnehmern am 19.3.2022 noch weit entfernt.
Schreiben Sie doch bitte daher den 25. März 2023, Mariä Verkündigung, schon jetzt in Ihre Kalender: Dritter Münchner Marsch fürs Leben! Macrons unsägliche Forderung nach einem Recht auf Abtreibung für ganz Europa gehört aktiv und mit Tausenden von
Engagierten zurückgewiesen! Ebenso die Forderung der Ampelregierung, dass alle Mediziner das professionelle Abtreiben im Studium lernen müssen!


0
 
 KatzeLisa 1. April 2022 
 

ein schönes Zeugnis

Daß sich 20.000 Teilnehmer zum Marsch "Ja zum Leben" in Madrid versammelt haben, ist ein schönes Zeichen. Hoffentlich führt ihr Zeugnis zu einem Umdenken der Abtreibungsbefürworter.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Britische Lebensschützerin wurde verurteilt, weil sie vor Abtreibungsklinik Gespräche angeboten hat
  2. Polnischer Präsidentschaftskandidat gegen Abtreibung auch bei Vergewaltigung
  3. US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen
  4. Planned Parenthood schließt sein Vorzeige-Abtreibungszentrum in Manhattan
  5. Zahl der Abtreibungen in Texas fast auf null gesunken
  6. Kalifornien stellt Ermittlungen gegen Lebensschützerin Sandra Merritt ein
  7. Neun wichtige Lebensschutzmaßnahmen von Präsident Trump in der ersten Woche seiner Amtszeit

Spanien

  1. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  2. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  3. Höchster Kirchturm der Welt soll 2026 fertig sein
  4. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  5. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  6. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird
  7. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  3. „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
  4. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  5. Video vom Papst im Unterhemd bringt Vatikan in Verlegenheit
  6. Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
  7. Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
  8. Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
  9. „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
  10. Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
  11. Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
  12. Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
  13. Vienna City Marathon: Sieger Abadi dankt Jungfrau Maria
  14. USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
  15. Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz