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Aschaffenburg - ES REICHT!23. Jänner 2025 in Kommentar, 79 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wenn kleine Kinder zusehen müssen, wie ihr zweijähriger Kindergartenfreund von einem afghanischen Migranten erstochen wird, dann ist die rote Linie längst überschritten - Ein Kommentar von Roland Noé
Linz (kath.net/rn)
Der Bayerischer Rundfunk nennt die gestrige Terror-Tat eines Affhanen von Aschaffenburg in einem Beitrag ernsthaft „spannend“ und „interessant“. Mit verschleiernden Worte hat gleichzeitig der österreichische ORF, der mit Zwangssteuergeldern finanziert wird, berichtet: „D. Zwei Tote bei Messerangriff in Aschaffenburg.“ Dagegen kommentierte Alexander Kissler dann auf X: „Die größte Parallelgesellschaft ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk.“ Der Held von gestern ist ein mutiger Mann, der verhindert hatte, dass der Afghane noch die anderen Kindergartenkinder umbringen konnte. Der Mann ist der Held von Deutschland und hat dafür mit seinem Leben bezahlt. Traumatisiert für alle Zeiten dürften die Kinder sein. Ein kleines, zweijähriges Mädchen wurde dreimal in den Hals getroffen und schwerstverletzt. Die anderen Kinder mussten das mitansehen und obendrein, wie ein zweijähriges Kind ermordet wurde. Unfassbar!
Der Afghane soll anscheinend schon vorher auffällig gewesen sein und hätte abgeschoben werden sollen. „Das ist eine Form von Staatsversagen, wie in Magdeburg, von der ich glaube, dass viele Menschen nicht bereit sind, das hinzunehmen.“, erklärte Wolfgang Kubicki von der FDP am Abend. Wo bleiben die Rücktritte von Scholz, Faeser & Co.? 
Die BILD-Zeitung schrieb gestern in einem Kommentar, dass diese Bluttat Deutschland aus einer typisch deutschen Scheinwelt herausreiße. Denn deutsche Politiker diskutieren laut BILD gerne über Donald Trump und reden sich in Rage über US-amerikanische Innenpolitik, über Elon Musk, „America first“ usw. Die BILD klagt dann an: „Unser Staat ermöglichte die Tat. Unsere Politiker, unsere Verwaltungen haben zugelassen, dass der Alptraum aller Eltern passierte: Sein Kind in die Obhut von Erziehern geben – und es im Leichenschauhaus wiedersehen. Und Politiker flüchten sich wieder in die Beileids- und Empörungs-Routine! Worte wie 'konsequent' und 'mit aller Härte' – längst verkommen zu hohlen Phrasen. Entwertet.“
Noch-Kanzler Olaf Scholz kündigte gestern Abend an, dass er sich mit den Chefs der Sicherheitsbehörden und Bundesinnenministerin Faeser getroffen habe und man diesen „Fall“ schnell aufklären und die nötigen Konsequenzen ziehen werde. Johannes Boie von der „Welt“ meinte dazu auf X: „Die Dreistigkeit des Bundeskanzlers sich nun plötzlich als Macher in der Migrationspolitik und Kriminalitätsbekämpfung zu inszenieren, ist schwer zu überbieten und in Anbetracht der Opfer geschmacklos.“
Don Alphonso von der "Welt" meinte zu: "Wenn CDU/CSU nicht ganz schnell die vorhandenen Mehrheiten im Bundestag nutzen, um nach #Aschaffenburg die bisherige Migrationskrise zu beenden, werden sie das Schicksal der ÖVP erleiden, mit einer Volkskanzlerin und der Abwanderung ihrer eigenen Basis."
Das Gute ist: Zumindest aus der Kirche gab es unmittelbar danach keine (unnötige) Wortspende zu Aschaffenburg. Schweigen ist manchmal besser. Doch wenige Stunden zuvor meinte noch der bayerische Landes-Caritasdirektor Andreas Magg, dass er in Sorge sei, dass "Migration" das wichtigste Thema des aktuellen Wahlkampfs zu sein scheint. Ach, Hr. Magg ist in Sorge, weil sich viele Menschen sorgen machen, dass ihre Kinder bei Anschlägen umkommen oder ihre Töchter sexuell belästigt werden usw. Keinen Euro sollte man mehr für solche Organisationen spenden, die sich über reale Sorgen der Menschen so äußern. Und Kirchenvertreter, die ernsthaft "Probleme" damit haben, wenn ein US-Präsident illegale Migranten abschieben lässt, sollten man in Zukunft ebenfalls Busse mit jungen Migranten zu den Bischofshöfen schicken, gerne auch direkt in den Vatikan.
Das ZdK lässt übrigens derzeit ausrichten: "Wir reden mit! Weil Demokratie Haltung braucht". Eine Haltung wäre es, wenn sich Kirchenvertreter, die selber keine Migranten bei sich zu Hause aufnehmen, einfach nicht mehr zu Wort melden. Denn eine wirkliche "Haltung" findet man bei nicht wenigen Kirchenvertretern bei dem Thema - oder wo sind die Kirchenvertreter, die dann bei sich zu Hause dann ganz persönlich 4,5 oder 10 junge Migranten aus Afghanistan oder Syrien bei sich aufnehmen? Ich kenne keinen!
Aber eine Frage an die Kirchenvertreter und Politiker hätte ich dann noch: Wieviele Tote und Verletzte braucht ihr noch, um einzusehen, dass es so nicht mehr weitergehen kann? Mir ist es übrigens inzwischen schon völlig egal, welche Parteien oder Politiker diesen Wahnsinn beendet, Hauptsache, er wird beendet!
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Lesermeinungen | Tante Ottilie 29. Jänner 2025 | | | Versagen einer Bundesbehörde im Fall des Attentäter von Aschaffenburg Lt DlF heute morgen schreibt die Bildzeitung heute, dass die Bearbeitung des Abschiebeantrags des Aschaffenburg-Attentäters im Bundesamt für Migration und Flüchtlingexzu lange gedauert habe, bis sie schließlich entschieden war und erst 4 Tage nach Fristablauf der zuständigen bayerischen Behörde zugestellt wurde. Die konnte dann nicht mehrtätig werden. Wer genau im Bundesamt verantwortlich gewesen ist, kann angeblich nicht mehr festgestellt werden.
Auf jeden Fall fällt aber das Versagen in die Zuständigkeit des Bundes und damit wohl der Bundesinnenministerin N. Faeser bzw. des Bundeskanzlers Olaf Scholz!
Es ist danach also absolut schlechter Stil, wenn dieser Bundeskanzler versuchte, die bayerischen Behörden und Bayerns Staatsregierung an den Pranger zu stellen! |  2
| | | Schillerlocke 28. Jänner 2025 | | | @Tante Ottilie Ich sehe das genauso wie sie. Die Unionsparteien haben deutlich gemacht, dass innerhalb des demokratischen Spektrums grundlegende Änderungen in Sachen illegaler Zuwanderung sehr wohl politisch gewollt sind. Deshalb sollten die Unionsparteien m. E. nun durchs Wahlvolk gestärkt werden, um außerdem klarzumachen, dass für zukunftsorientierte Politik mit Augenmaß und in christlicher Haltung links- und rechtsradikale Parteien nicht nötig sind. |  1
| | | Tante Ottilie 28. Jänner 2025 | | | Werter versusdeum, Sie sprechen mich direkt an, und so will ich kurz antworten.
Keiner weiß genau, was die Zukunft bringt, aber jetzt im gegenwärtigen Augenblick besteht hier in der Bundesrepublik Deutschland die politische Möglichkeit, an der für alle belastenden und die Behörden und vor allem auch die Kommunen überfordernden Massen-Zuzugssituation etwas entscheidend zu verändern - und zwar über Parteigrenzen hinweg.
Ich hoffe, dass sich die Politikerinnen und Politiker ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl bewusst sind und für die CDU-Vorschläge stimmen werden. |  3
| | | Versusdeum 28. Jänner 2025 | | | Liebe @Tante Ottilie Wer, wie der CDU-Vorsitzende Merz, 3 volle Jahre lang alle Gewalttaten und Anschläge ignoriert, aber präzise wie ein Uhrwerk jeweils genau eine Woche (EU, Sachsen / Thüringen) bzw. genau einen Monat (Bundestag) vor entscheidenden Wahlen gratismütig einen auf "alte CDU" bzw. AfD macht (die man natürlich gleichzeitig immer noch erbittert bekämpft), der gibt sich nicht einmal Mühe, diesen Wahlkampftrick zu kaschieren.
Nichts für ungut, liebe @Tante Ottilie, aber ich bin es leid, 3 Jahre und 11 Monate lang das immer gleiche "wer hätte das denn ahnen können"-Gejammere von CDU- und sogar "Grünen"-Wählern zu hören, die sich bei der nächsten Wahl dann doch wieder täuschen lassen oder aus Feigheit die Blockparteien wählen. Ich erkläre denen dann sehr gerne, wer das schon lange geahnt hatte. Oder wie es auf einem T-Shirt stand: "Jammert nicht. Genießt, was ihr gewählt habt". Früher konnte ich über den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" herzhaft lachen. Jetzt bleibt es mir im Hals stecken. |  4
| | | Tante Ottilie 27. Jänner 2025 | | | @jabberwocky - Warten wir's ab ICH jedenfalls gebe F. Merz eine Chance und wähle CDU - da können Sie gerne im Dreieck springen. |  2
| | | jabberwocky 27. Jänner 2025 | |  | @Tante Ottilie Ja, die Vorschläge von Merz sind in der Tat gut. Das Problem dabei ist: Er zeigt jetzt im Wahlkampf die Zähne, die er in Wirklichkeit gar nicht hat. |  2
| | | discipulus 27. Jänner 2025 | | | @Versusdeum: Gestellte Anträge sind öffentlich Anträge, die bei der Bundestagsverwaltung eingereicht werden, sind öffentlich und können von jedem eingesehen werden. Auch von den Abgeordneten der AfD. Anders als Sie behaupten, muß niemand über etwas abstimmen, das er nicht gelesen hat.
Nur bekommen die AfD-Abgegeordneten - wie jene der Linken und jene des BSW - die Anträge nicht vor der Einreichung. Warum auch, wenn mit ihnen keine Kooperation angestrebt wird? Die AfD schickt ihre Anträge ja auch nicht vorab an die CDU-Fraktion.
Sind Sie eigentlich so uninformiert oder verbreiten Sie wissentlich falsche Behauptungen? |  4
| | | Tante Ottilie 27. Jänner 2025 | | | Poster versusdeum steht in der Tradition des seinerzeit offenbar gesperrten Chris2 Vielleicht gar die gleiche Person? |  4
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