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„Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“

vor 10 Stunden in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Dies erwartet Gerald Murray, Priester in New York, Autor und Kommentator. Franziskus habe viel Gutes getan, aber auch Verwirrung hinterlassen, sagt er in einem Interview.


Vatikan (kath.net/jg)
Der nächste Papst wird jemand sein, der eine „traditionellere Sicht der katholischen Lehre“ hat als der verstorbene Papst Franziskus. Dies sagte Gerald Murray, Pfarrer der St. Joseph’s Church in New York City, Autor und gefragter Kommentator zu kirchlichen Themen in einem Interview mit Newsmax.

Papst Franziskus habe „viele Gutes getan“, aber auch für viel Verwirrung gesorgt, indem er seinen Vorgängern Johannes Paul II. und Benedikt XVI. widersprochen habe. Nach seiner Einschätzung werden die Kardinäle jemanden wählen, der eher wie Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. regieren wird.


Murray sprach die Segnung homosexueller Paare und die Kommunionspendung an zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene an sowie die Verurteilung der Todesstrafe durch Papst Franziskus. Dies würden Themen bei den Treffen der Kardinäle sein, die am Montag nach dem Begräbnis beginnen.

Die vielen jungen Menschen, die in den USA zurück in die katholische Kirche kämen, suchen keine progressiven Standpunkte, sondern eine Rückkehr zur Tradition, merkte Murray an. „Sie wollen Gebet. Sie wollen Gottesdienst. Sie wollen eine klare Lehre, damit sie Entscheidungen im Leben treffen können. Ich glaube da gibt es einen echten Hunger“, sagte er wörtlich.

Die von den Medien bestimmte Kultur sei flüchtig. Die Menschen würden sich fragen, was im Leben wirklich zähle. Was wirklich zähle sei Gott und unsere Beziehung zu ihm. Ein Weg, mit ihm in Beziehung zu treten, sei der feierliche Gottesdienst. Deshalb würden viele Menschen die traditionelle lateinische Messe schätzen. Papst Franziskus habe das nicht getan, sehr wohl aber Benedikt XVI. Er hoffe, dass die traditionelle lateinische Messe im nächsten Pontifikat wieder ihren angemessenen Patz erhalte, sagte Murray.

 


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Lesermeinungen

 Richelius vor 35 Minuten 
 

@ einLeser

St. Robert Bellarmin nennt jene, die zum Tode verurteilt wurden (Schuldige wie Unschuldige), „glücklich“, weil sie vom Tod nicht überrascht werden und sich auf ihn vorbereiten können.

Ich hoffe auf einen frommen, heiligmäßigen Papst. Alles andere kann die Gnade Gottes wirken.


0
 
 Gandalf vor 3 Stunden 

"PapaFranziskus" gesperrt!

Dieser falsche "Papst" hier gesperrt - Hasta la vista - immer die selbe Schleimspur ;-)


0
 
 einLeser vor 5 Stunden 
 

Verurteilung der Todesstrafe

Man kann über vieles streiten, aber warum gerade den amerikanischen Konservativen die Todesstrafe so wichtig ist, wo sie doch sonst pro-Life sind, erscheint mir sehr widersprüchlich und unchristlich. Die Präzisierung der katholischen Lehre in diesem Aspekt durch den verstorbenen Papst war längst überfällig und richtig. Schon allein die Tatsache, dass man nie Fehlurteile genügend ausschließen kann, sollte genügen sie abzuschaffen so wie es in Europa schon länger glücklicherweise der Fall ist.


2
 
 peritus vor 5 Stunden 
 

Papst Pius IX. über die Pflichten eines Papstes !

Papst Pius IX. in seiner Enzyklika "Pastor aeternus"
-
„Der Heilige Geist wurde nämlich
den Nachfolgern Petri nicht verheißen, um ihnen zu erlauben, nach Seinen Offenbarungen, eine neue Lehre zu verkünden, sondern damit sie, mit Seinem Beistand, die durch die Apostel überlieferten Offenbarungen, das heißt das Depositum fidei [das hinterlegte Glaubensgut], streng bewahren und zuverlässig auslegen.”
-


3
 
 peritus vor 6 Stunden 
 

Ein Papst muss in der hl. Tradition verankert sein !

Bischof Dr. Rudolf Graber zitierte ihn in seinem Buch "Athanasius und die Kirche unserer Zeit" einen Freimaurer - Marsaudon -
"Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel, sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt“
-
Und genau das mussten wir in der Vergangenheit leidvoll erfahren. sondern Das 1. Vatikanum hielt dogmatisch fest:
So muss ein Papst erfüllt sein von:
-"Treu der Tradition anzuhängen, die von den Anfängen des christlichen Glaubens überliefert ist."- und er muss danach streben:
-"dass die ganze Herde Christi von der vergifteten Nahrung des Irrtums ferngehalten werden möge."-
Möge unsere heilige Mutter Kirche als der mystische Leib Christi durch einen oben umschriebenen Papst als Stellvertreter Christi auf Erden wieder gesunden.


2
 
 PapaFranziskus vor 7 Stunden 
 

Cosmas : warum


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 Jothekieker vor 7 Stunden 
 

Wissen das auch Kardinal Marx und Gleichgesinnte?

Wir können nur um einen guten Papst beten, sicher sein können wir uns nicht. Vielleicht bekommen wir auch nur den Papst, den wir verdienen.


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 Cosmas vor 8 Stunden 
 

Subjektives Bemühen des Papstes und objektiv feststellbare Entscheidungen, Dokumente und Äußerungen

Für eine Beurteilung des Pontifikats von Franziskus ist es zweifellos zu früh, allerdings ist auch die teilweise bis ins Kitschige gehende Euphorie der Nachrufe deplatziert, weil sie eine ebenso verfrühte Beurteilung darstellt.
Ich persönlich hoffe, dass mit Franziskus die Dominanz der Konzilseuphoriker (mit ihrem ominösen "Geist des Konzils") oder anders gesagt die "Zulehner"-generation ENDGÜLTIG Geschichte ist!


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 PapaFranziskus vor 8 Stunden 
 

In meinem Umfeld hofft man mehrheitlich

Auf einen Papst wie franziskus der aber den nur hat sich gegen
Die gegnerischen Kräfte durchzusetzen und die Reformen mutig anzugehen. Ein Kommentar im Radio gestern meinte überspitzt dass ein konservativer traditioneller Papst wohl in Deutschland besser keinen Fuß auf den Boden setzen sollte weil er hier nicht unbedingt mit Applaus empfangen würde. Freunde in Frankreich würden sich einen Papst wie Benedikt wünschen. Hoffen wir auf einen einenden Papst.


0
 
 Stefan Fleischer vor 9 Stunden 

Wie schon einmal gesagt

Das Pontifikat von Papst Franziskus zu beurteilen ist meines Erachtens verfrüht. Papst Franziskus hat vielen guten Samen gesät. Doch der Feind hat auch nicht geschlafen. Geschlafen haben viele unserer Hirten, welche diesen Widersacher und Lügner von Anbeginn unterschätzt und Gott, unseren Vater und gerechten Richter, verharmlost haben. Spätestens am Tag der Ernte werden wir wissen, ob nicht vielleicht sogar wir selbst zu jenen gehören, welche ihren persönlichen Auftrag, ihre persönlichen Aufgaben im Plan Gottes schlecht ausgeführt haben.


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 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

"Sein Wort in Gottes Ohr"

Selten war diese Redewendung aktueller. Beten wir schon im Vorfeld verstärkt und ganz besonders während des Konklaves. Vielleicht nimmt man es auch zum Anlass, öfter werktags die Hl. Messe zu besuchen, vielleicht sogar erstmals die im überlieferten Ritus der Kirche*? Wer die Gnade hatte, die Wahl von Papst Benedikt während der Abendmesse nur durch unerwartetes Sturmläuten der Glocken und das Gebet des Priesters "lasset uns beten für unseren Papst" (natürlich noch ohne Namensangabe!) zu erfahren, wird das nie vergessen.
* keine Angst: Was 400 Jahre das "Heiligste und Höchste" (Benedikt XVI., noch als Präfekt der Glaubenskongregation) der Kirche war, beisst nicht


5
 

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