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Nicht zu sorglos mit der 'Pille danach' umgehen

10. April 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Bayerische Gesundheitsministerin Huml: Kein reguläres Verhütungsmittel - Als Nebenwirkungen könne es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit und Erbrechen kommen. Auch seien Zyklusstörungen nicht selten.


München (kath.net/idea/red) Vor einem zu „sorglosen Umgang“ mit der „Pille danach“ hat die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) gewarnt. Seit Mitte März ist das Hormonpräparat in deutschen Apotheken ohne Rezept erhältlich. Wie die Ärzte-Zeitung (Neu-Isenburg) berichtet, ist die Nachfrage seitdem deutlich gestiegen. Allein in der ersten Woche seien fast ein Drittel mehr Packungen abgegeben worden als üblich. Nach Angaben der Ministerin ist das Mittel „keinesfalls harmlos“. Es greife massiv in den Hormonhaushalt ein. Als reguläres Verhütungsmittel sei die „Pille danach“ nicht geeignet, so die frühere Ärztin. Stillende Frauen sollten eine Woche nach der Einnahme mit dem Stillen pausieren. Zudem lasse die Wirksamkeit bei Übergewicht nach. Nach Meinung der katholischen Ministerin sollten insbesondere junge Frauen eine Beratung erhalten, wie sie vor der rezeptfreien Abgabe üblich gewesen sei. Als Nebenwirkungen könne es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit und Erbrechen kommen. Auch seien Zyklusstörungen nicht selten.


Lebensrechtlern wenden sich gegen die „Pille danach“, weil sie auch frühabtreibend wirken kann, kath.net hat berichtet. Das Hormonmittel wurde im vergangenen Jahr 510.000 Mal in Deutschland verordnet.


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Lesermeinungen

 catolica 15. April 2015 
 

Wie wärs mit Keuschheit?

Garantiert Nebenwirkungsfrei!


0
 
 Kardiologe 14. April 2015 
 

Wie die alte Fasnacht

Jetztkommt Bayern wieder wie die alte Fasnacht hinter der Pille danach hinterher. Was bezweckt diese Pille ? Sie dient politisch unkorrekt der Hurerei.


0
 
 bellis 10. April 2015 

Einzelne Symptome einer Ideologie zu bekämpfen

lohnt nicht, die Ursachen müssen bekämpft werden.
Ideologie ist das vermeintliche Recht und die vermeintliche freie Entscheidung, jederzeit mit allem Geschlechtsverkehr haben zu können. Verschwiegen wird, dass das weder glücklich macht, noch den Trieb befriedigt.
Wir müssen allen Kindern und Jugendlichen die wahre erfüllende katholische Ehe und die Reinheit vor und in der Ehe lehren und sie dies lieben lehren und sie warnen vor dem Missbrauch des Geschlechtstriebes zur eigenen und anderer Zerstörung.
Gegen dieses Tabu müssen wir uns zusammenschließen und ankämpfen. Hier ist der Staat mit seinen Schwulen-, Lesben- und Abtreibungslobbygruppen wie "pro familia" (allein der Name, welch ein Hohn!, fast so wie "Madonna")und mit seinen (ver-)bildungsplänen ein großer Feind.
Bei jeder "Pille danach" muss eine aktive Frühabtreibung in Kauf genommen werden. Der Embryo wird ggf. zum verhungern verurteilt, bevor er sich in der Gebärmutterschleimhaut einnisten kann.


1
 
 queenie 10. April 2015 
 

'Sorglos'-

Kopfschmerzen könnten die Folge sein.
Solche Leute bzw. Parteien nicht mehr wählen.


2
 

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