Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. God bless the USA!
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  7. Da war doch was…
  8. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  9. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  10. Wirr, wirrer, die Grünen!
  11. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  12. Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
  13. Priester in Nigeria bot sich als Geisel im Tausch gegen Schüler an
  14. Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
  15. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde

‚Bloody Mary’ – Frauenreferat der Diözese Innsbruck lädt zum ‚Zyklusstammtisch’ ein

13. Jänner 2024 in Österreich, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ziel der Veranstaltungen ist es, dass ‚wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden’, ist auf der Internetseite des Frauenreferates zu lesen.


Innsbruck (kath.net/jg)
Unter dem Titel „Bloody Mary“ lädt das Frauenreferat der Diözese Innsbruck vier Mal im Jahr 2024 zu einem „Zyklusstammtisch“ im „Zentrum für Theologiestudierende Innsbruck“.

Laut Ankündigung auf der Internetseite des Frauenreferates geht es um „Zyklusbeobachtung“, „Freud und Leid mit dem Zyklus“, aber auch „Verhütung“ wird ein Thema sein, welches gemeinsam mit „Expertinnen“ behandelt werden soll. Zwei der Expertinnen sind auch Yoga-Lehrerinnen. Ziel der Veranstaltung ist es, dass „wir Frauen als menstruierende Wesen in einen zyklischen und harmonischen Alltag finden“.


„Es wird Phasen des Austausches, der Information und Inspiration, der Bewegung und der Entspannung und Stille geben“, ist in der Ankündigung zu lesen.

„Bloody Mary“ ist nicht nur ein Name für einen Cocktail, sondern auch eine abwertende Bezeichnung für die englische Königin Mary I. Tudor, die von 1553 bis 1558 regiert hat. Auch „Maria die Katholische“ genannt, hat die Tochter Heinrichs VIII. versucht, den katholischen Glauben in England wieder einzuführen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 15. Jänner 2024 
 

Es gibt Dinge, die sind neu und es gibt Dinge die sind einem neu.

So kommt es mir vor , wenn ich das lese.Seit etwa 2,5 Millionen Jahren gibt es Menschen, so auch menstruierende Frauen. Und hätten die keine Monatsblutungen, so gäbe es uns nicht.Seit demnach 2,5Millionen Jahren tragen Frauen die Last der Menstruation in unterschiedlichem Ausmass und dennoch wurde es nun offensichtlich allerhöchste Zeit, dass sich Innsbrucker katholische Frauen um dieses in ihren Augen wohl vernachlässigte Problem kümmern. Selbstmitleid oder Effekthascherei? Sinnvolleres, Wichtigeres, beispielsweise geneinsames Beten des Rosenkranzes schien unseren Glaubenschwestern in Innsbruck nicht einzufallen.


0
 
 lesa 14. Jänner 2024 

Komm, Heiliger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit DEINER Kraft!

Ein Tiefpunkt der Dekadenz.
Es geht erst wider aufwärts, wenn der Heilige Geist die Frauen wieder spüren lässt, dass das ihnen anvertraute Geheimnis des Lebens mit Stille und Verborgenheit entsprechend geschützt und auch gewürdigt wird. Betrifft übrigens auch speziell die große Fähigkeit, Kraft und Macht der "Frau in der Kirche"...


1
 
 Joachim Heimerl 13. Jänner 2024 
 

Könnte sich hinter einer solchen Geschmacklosigkeit eine Inspiration für

Bischof Glettlers neues Fastentuch verbergen?


0
 
 SalvatoreMio 13. Jänner 2024 
 

Rosenkranzbeten? Woher nur die Zeit nehmen?

Aber liebe@Gewitterwolke!Wo denken Sie hin? Die RosenkranzGebetszeit ist leider anderweitig besetzt: "Tante Emma wartet dringend auf meinen Besuch." "Ich muss meinem Mann die Hemden bügeln! "Wie dumm, die Gefriertruhe ist völlig vereist. Die muss ich abtauen. Ein andermal gerne!"


0
 
 Gewitterwolke 13. Jänner 2024 
 

So ein Schwachsinn. Wie wäre es wenn sich diese Damen zum gemeinsamen Rosenkranz treffen würden ?Das wäre sinnvoll.


4
 
 gebsy 13. Jänner 2024 

YOGA in aller Munde,

da kann nicht dagegen Stimmung gemacht werden.

Wer es schafft, das bis zum Ende zu hören, darf beglückwünscht werden:

d3ctxlq1ktw2nl.cloudfront.net/staging/2019-6-16/18899369-44100-2-c4587de1dc6be.mp3


0
 
 Norbert Sch?necker 13. Jänner 2024 

Halb so wild

Nichts davon ist böse.

Ich habe mir sagen lassen, dass Periodenschmerzen sehr unangenehm sein können. Ein Erfahrungsaustausch darüber, im geschützten Rahmen, kann sinnvoll sein.

Solange Yogaübungen sich ausschließlich auf Techniken der Körperbeherrschung beschränken, habe ich ich auch dagegen nichts einzuwenden. Ignatius hat (wahrscheinlich ohne es zu wissen) Ähnliches gemacht.

Ob sich wohl jemand traut, als "Entspannungstechnik" den Rosenkranz anzubieten?

Peinlich erscheint mir der Name "Bloody Mary". Aber ansonsten erscheint mir das alles halb so wild. Ich bin ja froh, dass ich mich nicht mit Menstruation herumschlagen muss, und wenn es den Frauen hilft, dann - bitte!


1
 
 Walahfrid Strabo 13. Jänner 2024 

Immer wenn man meint, es geht nicht peinlicher und niveauloser in unserer Kirche, kommen wieder ein paar Berufskatholikende ums Eck, die aufrecht unter der eh schon sehr niedrig hängenden Meßlatte hindurchlatschen...


7
 
 Jothekieker 13. Jänner 2024 
 

Wie diskriminierend

Und Frauen ohne Menstruationshintergrund sind wieder mal ausgeschlossen. Was sagt die Transbeauftragte der Diözese dazu?


2
 
 AngelView 13. Jänner 2024 
 

Wo ist da die Inklusion?

Ist es bei dem Stammtisch dann nicht eine Ausgrenzung, wenn nur - offensichtlich biologische - Frauen und dann wohl nur im gebärfähigem Zustand, lt. Titel "mit Zyklus" daran teilnehmen können?

Bei "exklusiven Männerrunden" würde sofort der Aufschrei wg. Ausgrenzung, Diskriminierung und dann noch fehlender Inklusion nonbinärer Menschen kommen.


3
 
 Micha 13. Jänner 2024 
 

Bloody Mary....

Bloody Mary ist nicht nur ein Drink und eine Königin, Bloody Mary ist ein okkultes Ritual.
"Es geht darum, einen entsetzlich enstellten Geist in einem Badezimmerspiegel heraufzubeschwören. Dieses Ritual ist bei Jugendlichen absolut beliebt und wird eher als Mutprobe angesehen, als ein klassisches Ritual. WARNUNG! Viele Kids haben schon versucht, diesen entsetzlich enstellten Geist meist mit Blut verschmiert heraufzubeschwören, nur um ihn einmal im Spiegel zu sehen. Viele Versuche blieben erfolglos, ABER einige sind gelungen.Sollte dir das Ritual/Mutprobe gelingen, wirst du in deinem dunklen Badezimmer, nur mit schwachen Kerzenlicht beleuchtet, eine furchtbar enstellte Frau im Spiegel sehen. Ihr steht euch beide gegenüber, du vor dem Spiegel. Sie schaut dir genau in die Augen und grinst dich unheimlich an....."
Es gibt im Netz viele Anleitungen wie man es macht oder eine TeenieParty zum Thema gestalten kann.
Gott Beschütze die Jugendlichen vor solchen " Spielen"


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Innsbruck

  1. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  2. Wieder Unmut über Fastentücher in Tirol und Wien
  3. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  4. Drastische Nacktzeichnungen in katholischer Kapelle in Tirol ausgestellt
  5. Bischof Glettler schweigt über Kosten für Kunstaktionen zur Fastenzeit
  6. ‚Glettler hat als Bischof das Herz-Jesu-Gelöbnis der Tiroler gebrochen’
  7. Wenn Bischof Glettler (s)einen „Versöhnungstag“ begeht
  8. Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
  9. "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
  10. Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. God bless the USA!
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  12. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz