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| ![]() Der neue Feind feministischer Gruppen: LEGO15. Mai 2012 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen Weibliche LEGO-Figuren, die speziell für Mädchen entwickelt wurden, sind Anlass zur Kritik feministischer Gruppen. Sie verkörpern Klischees und sexualisieren junge Mädchen, lauten die wichtigsten Vorwürfe. New York (kath.net) Die Figuren der Serie LEGO Friends entsprechen der weiblichen Anatomie besser als die altbekannten LEGO-Figuren. Sie sind das Ergebnis einer langen Marktstudie und vieler Tests, mit denen der Spielzeughersteller Produkte speziell für Mädchen entwickelt hat. Eine der Figuren erfindet gerne und möchte später einmal Wissenschaftlerin oder Technikerin werden. Eine andere ist Veganerin und Umweltschützerin, eine dritte Sängerin, die ihre eigenen Lieder schreibt. Kurze Biographien sind beigelegt. Jede der bisher fünf verschiedenen Figuren verkörpert eine eigene Persönlichkeit. Sie haben einen kleinen Busen und schicke Haare, kritisiert Dana Edell von der Dachorganisation SPARK gegenüber FOXNews. Es stört uns, dass gerade dieses Image jungen Mädchen vermittelt wird, fährt sie fort. Trotz der Erfinderin sind ihr die Persönlichkeiten zu stereotyp. Die Mädchen bauen keine Raumschiffe, sie richten ihre Nägel, sagte sie wörtlich. Die Käufer können der feministischen Kritik offenbar nicht viel abgewinnen. LEGO Friends verkaufen sich gut, der Hersteller bekommt viele positive Rückmeldungen, berichtet FOXNews. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFeminismus
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