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| ![]() Vatikanberater Rosica gibt Plagiate zu27. Februar 2019 in Chronik, 6 Lesermeinungen Er habe sich zu sehr auf Zusammenfassungen verlassen und Material verwendet, das von Praktikanten vorbereitet worden sei, erklärte P. Thomas Rosica. Der umstrittene Vatikan-Medienmann tritt von vers. Universitätsgremien zurück Toronto (kath.net/LSN/jg) Was ich getan habe ist falsch und ich bitte um Entschuldigung, sagte der Basilianerpater wörtlich. Er habe sich zu sehr auf Zusammenfassungen verlassen und Material verwendet, das von Praktikanten vorbereitet worden sei, erklärte der Medienpriester. LifeSiteNews hat mehrere Seiten an Material zusammengestellt, die Rosica von anderen Autoren übernommen hat, ohne die Quellen anzugeben. kath.net hat hier berichtet: Kanadischer Medienpriester wirft Viganó Lügen vor P. Kevin Storey CSB, der Ordensobere der Basilianer, sagte gegenüber der kanadischen National Post, es gebe keinen Präzedenzfall für diesen Vorfall. Als akademischer Orden nehme man Angelegenheiten dieser Art jedenfalls sehr ernst. P. Donald McLeod CSB, Mitglied des Collegium des St. Michaels College an der Universität Toronto, das von den Basilianern geführt wird, nahm ebenfalls zu den Vorfällen Stellung. Rosica habe im Laufe seiner Karriere dem Collegium und dem St. Michaels College hervorragende Dienste geleistet. Das College würde die Bedeutung der Vorfälle zur Kenntnis nehmen und die Angelegenheit intern regeln, gab McLeod gegenüber der National Post bekannt. Seit dem ersten Bericht von Inzwischen hat Rosica verkündet, von mehreren Gremien von Universitäten zurückzutreten, darunter dem bekannt Saint Michaels College in Toronto. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAufreger
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